Unser Bildungsverständnis steht in Verbindung mit dem evangelischen Glauben.

 

Das schulische Geschehen bietet immer wieder Anlass und Gelegenheit, über grundlegende Lebens-, Sinn- und Glaubensfragen nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Religiöse, ethische und existenzielle Fragen werden daher in allen Fächern und Projekten ernst genommen. Die Feste des Kirchenjahres sind ebenfalls im Schulleben eingebunden und werden entsprechend begangen. Die Gestaltung dieser Tage erfolgt in Zusammenarbeit mit den Kindern in Gottesdiensten, Klassenandachten, Morgenkreisen und Projekttagen. Auch Rituale aus anderen Traditionen werden dabei respektvoll gewürdigt und ihren Raum haben.


Unsere Schulgemeinschaft ist geprägt von wechselseitigem Respekt, Toleranz, Akzeptanz und achtsamem Umgang miteinander.

 

Folgende drei Leitsätze verkörpern den wesentlichen Inhalt unseres Konzeptes.

 

LERNEN ZU LERNEN
WISSEN ZU WISSEN
LERNEN ZU LEBEN

 

Zusammenfassend lässt es sich folgendermaßen darstellen:

 

In unserer Schule lernen alle Kinder zusammen, unabhängig von ihrem persönlichen Leistungspotential. Ermöglicht wird dies durch die  tägliche Anwendung vielfältiger moderner Unterrichtsmethoden (Binnendifferenzierung) im Schulalltag. Damit können sowohl Kinder mit Leistungsschwächen als auch begabte und hochbegabte Schüler ein ganz normaler Teil der Gemeinschaft sein. Diese Lehrweise erlaubt die ganzheitliche Förderung für jeden Schüler. Abwechslungsreiche Ganztagsangebote harmonisieren den gesamten Tagesablauf und ermöglichen eine optimale Verteilung des Lernstoffes bis zum Nachmittag.

 

Wir wollen allgemeine Lebenskompetenzen fördern durch vielseitige Angebote und Anregungen im Schulalltag. Hierdurch soll ein wesentlicher Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und zur späteren Lebensgestaltung geleistet werden. Unterstützung findet die Schule bei zahlreichen außerschulischen Kooperationspartnern. Ziel ist es, die vorgegebenen Lehrplaninhalte langfristig praxisnah zu unterstützen. Die Anzahl der Kooperationspartner wird von dem Trägerverein stetig ausgebaut und konzeptnah weiterentwickelt.Es ist uns ein Anliegen, insbesondere schon im Grundschulalter, durch praktische Erfahrungen Wirklichkeit "begreifbar" zu machen. Dies erweitert nicht nur den Horizont, sondern bietet auch eine gute Grundlage für eine stärker abstrahierende Betrachtungsweise, wie sie in späteren Jahrgangsstufen angestrebt wird.

 

Das Miteinander von Anfang an, das Arbeiten im Team, welches von Toleranz und gegenseitiger Achtung geprägt ist, wird die Kinder auf die weiterführende Schule, aber auch auf das Leben in einer heterogenen Gesellschaft vorbereiten.

 

Der Übergang auf ein Gymnasium ist durch die staatliche Anerkennung abgesichert.

 

Sandra Numrich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulleiterin

Sandra Numrich

 

Unsere Schule ist insbesondere auch eine Schule, die von aktiver Elternarbeit lebt.  Wir benötigen die Hilfe aller Eltern, damit diese den Tagesablauf ihrer Kinder mitgestalten können. Sie haben die Möglichkeit - gemeinsam mit unseren Lehrern - neue Wege zu gehen!

 

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